Soil bag kale tower: Ever dreamed of a lush, vertical garden bursting with fresh, homegrown kale, even if you’re short on space? I know I have! Forget sprawling garden beds and complicated setups. We’re diving headfirst into a super simple, incredibly rewarding DIY project that will transform your patio, balcony, or even a sunny corner of your yard into a kale-producing powerhouse.
Vertical gardening, in general, has a rich history, dating back to ancient civilizations like the Hanging Gardens of Babylon. While our soil bag kale tower might not be quite as grand, it embodies the same ingenious spirit of maximizing space and bringing nature closer to home. For centuries, people have sought creative ways to cultivate plants in limited areas, and this modern twist is perfect for today’s urban dwellers and anyone looking to add a touch of green to their lives.
Why do you need this DIY trick? Well, imagine stepping outside and snipping fresh, vibrant kale leaves for your morning smoothie, a healthy salad, or a delicious stir-fry. No more trips to the grocery store for wilted greens! Plus, this project is incredibly budget-friendly and requires minimal tools. It’s a fantastic way to recycle those extra soil bags and get your hands dirty (in a good way!). So, let’s get started and build your very own thriving kale oasis!
DIY-Kohl-Turm aus einem Sack Pflanzerde: So geht’s!
Hallo liebe Gartenfreunde! Ich zeige euch heute, wie ihr aus einem einfachen Sack Pflanzerde einen vertikalen Kohl-Turm bauen könnt. Das ist eine super platzsparende Lösung, wenn ihr nicht so viel Garten habt oder einfach nur mal was Neues ausprobieren wollt. Und das Beste: Es ist wirklich einfach und günstig!
Was du brauchst:
* Ein großer Sack Pflanzerde (ca. 70 Liter oder mehr)
* Kohl-Setzlinge (z.B. Grünkohl, Palmkohl, Rosenkohl – was immer dein Herz begehrt!)
* Ein scharfes Messer oder eine Schere
* Gießkanne oder Schlauch
* Optional: Kompost oder organischer Dünger
* Optional: Handschuhe (um deine Hände sauber zu halten)
* Optional: Eine feste Unterlage (z.B. eine Palette oder Steine), um den Sack vom Boden abzuheben
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
1. Vorbereitung des Pflanzerdesacks:
* Zuerst suchst du dir einen sonnigen Platz für deinen Kohl-Turm. Kohl braucht viel Sonne, also mindestens 6 Stunden am Tag sollten es schon sein.
* Lege den Sack Pflanzerde an den gewählten Standort. Denk daran, dass er nachher schwerer wird, wenn er bepflanzt und gegossen ist, also wähle den Platz gut aus.
* Wenn du eine feste Unterlage hast, lege sie jetzt unter den Sack. Das verhindert, dass der Sack direkt auf dem Boden liegt und die Erde schneller austrocknet oder fault.
2. Die erste Öffnung schneiden:
* Nimm dein scharfes Messer oder die Schere.
* Schneide oben auf dem Sack eine kreisrunde Öffnung mit einem Durchmesser von etwa 15-20 cm. Das ist die erste Pflanzstelle.
* Achte darauf, dass du nicht zu tief schneidest, damit der Sack nicht gleich auseinanderfällt.
3. Die erste Pflanze einsetzen:
* Lockere die Erde in der Öffnung etwas auf.
* Nimm einen deiner Kohl-Setzlinge und befreie ihn vorsichtig aus seinem Topf.
* Setze den Setzling in die Öffnung und fülle die Lücken mit etwas Erde auf.
* Drücke die Erde leicht an.
4. Die seitlichen Öffnungen schneiden:
* Jetzt kommen die seitlichen Pflanzstellen. Hier ist etwas Fingerspitzengefühl gefragt.
* Beginne am oberen Rand des Sacks, etwa 10-15 cm unter der ersten Öffnung.
* Schneide kleine, schräge Schlitze in den Sack. Die Schlitze sollten etwa 10 cm lang sein und im Abstand von etwa 20-25 cm zueinander liegen.
* Schneide die Schlitze versetzt, damit die Pflanzen später nicht zu dicht nebeneinander stehen.
* Wiederhole diesen Schritt rund um den Sack, bis du etwa 4-6 Schlitze pro Reihe hast.
* Schneide dann eine weitere Reihe Schlitze, wieder versetzt zur vorherigen Reihe. Achte darauf, dass zwischen den Reihen genügend Platz ist (ca. 20-25 cm).
* Je nach Größe deines Sacks kannst du so mehrere Reihen Schlitze schneiden.
5. Die seitlichen Pflanzen einsetzen:
* Biege die Erde an den Schlitzen vorsichtig nach außen, um eine kleine Tasche zu bilden.
* Setze einen Kohl-Setzling in jede Tasche und fülle die Lücken mit etwas Erde auf.
* Drücke die Erde leicht an.
6. Gießen:
* Gieße deinen Kohl-Turm gründlich, aber vorsichtig. Am besten verwendest du eine Gießkanne mit Brauseaufsatz oder einen Schlauch mit sanftem Strahl.
* Achte darauf, dass die Erde gut durchfeuchtet ist, aber nicht zu nass. Staunässe solltest du vermeiden.
7. Düngen (optional):
* Wenn du möchtest, kannst du deinen Kohl-Turm jetzt noch mit etwas Kompost oder organischem Dünger versorgen.
* Verteile den Dünger einfach um die Pflanzen herum und gieße ihn ein.
8. Pflege:
* Gieße deinen Kohl-Turm regelmäßig, besonders bei trockenem Wetter.
* Entferne regelmäßig Unkraut und abgestorbene Blätter.
* Dünge deinen Kohl-Turm alle paar Wochen mit einem organischen Dünger.
* Beobachte deine Pflanzen auf Schädlinge und Krankheiten und bekämpfe sie gegebenenfalls.
Zusätzliche Tipps und Tricks:
* Die richtige Erde: Verwende am besten eine hochwertige Pflanzerde, die gut durchlässig ist und ausreichend Nährstoffe enthält. Du kannst die Erde auch mit etwas Kompost oder Hornspänen anreichern.
* Die Wahl der Kohlsorte: Nicht alle Kohlsorten sind gleich gut für den Kohl-Turm geeignet. Grünkohl, Palmkohl und Rosenkohl sind relativ kleinwüchsig und eignen sich daher gut. Kopfkohl wird eher zu groß und schwer.
* Der richtige Zeitpunkt: Der beste Zeitpunkt zum Anlegen eines Kohl-Turms ist im Frühjahr oder Frühsommer, wenn die Temperaturen steigen und die Pflanzen gut anwachsen können.
* Schutz vor Schädlingen: Kohl ist leider sehr beliebt bei Schädlingen wie Kohlweißlingen und Erdflöhen. Du kannst deine Pflanzen mit einem Netz oder Vlies schützen.
* Bewässerung: Achte darauf, dass die Erde im Kohl-Turm immer feucht ist, aber nicht zu nass. Besonders an heißen Tagen musst du möglicherweise mehrmals täglich gießen.
* Ernte: Du kannst deinen Kohl ernten, sobald die Blätter groß genug sind. Beginne mit den unteren Blättern und arbeite dich nach oben vor.
Abschnitte für verschiedene Phasen
Phase 1: Planung und Vorbereitung
Hallo liebe Gartenfreunde! Ich zeige euch heute, wie ihr aus einem einfachen Sack Pflanzerde einen vertikalen Kohl-Turm bauen könnt. Das ist eine super platzsparende Lösung, wenn ihr nicht so viel Garten habt oder einfach nur mal was Neues ausprobieren wollt. Und das Beste: Es ist wirklich einfach und günstig!
Was du brauchst:
* Ein großer Sack Pflanzerde (ca. 70 Liter oder mehr)
* Kohl-Setzlinge (z.B. Grünkohl, Palmkohl, Rosenkohl – was immer dein Herz begehrt!)
* Ein scharfes Messer oder eine Schere
* Gießkanne oder Schlauch
* Optional: Kompost oder organischer Dünger
* Optional: Handschuhe (um deine Hände sauber zu halten)
* Optional: Eine feste Unterlage (z.B. eine Palette oder Steine), um den Sack vom Boden abzuheben
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
1. Vorbereitung des Pflanzerdesacks:
* Zuerst suchst du dir einen sonnigen Platz für deinen Kohl-Turm. Kohl braucht viel Sonne, also mindestens 6 Stunden am Tag sollten es schon sein.
* Lege den Sack Pflanzerde an den gewählten Standort. Denk daran, dass er nachher schwerer wird, wenn er bepflanzt und gegossen ist, also wähle den Platz gut aus.
* Wenn du eine feste Unterlage hast, lege sie jetzt unter den Sack. Das verhindert, dass der Sack direkt auf dem Boden liegt und die Erde schneller austrocknet oder fault.
2. Die erste Öffnung schneiden:
* Nimm dein scharfes Messer oder die Schere.
* Schneide oben auf dem Sack eine kreisrunde Öffnung mit einem Durchmesser von etwa 15-20 cm. Das ist die erste Pflanzstelle.
* Achte darauf, dass du nicht zu tief schneidest, damit der Sack nicht gleich auseinanderfällt.
3. Die erste Pflanze einsetzen:
* Lockere die Erde in der Öffnung etwas auf.
* Nimm einen deiner Kohl-Setzlinge und befreie ihn vorsichtig aus seinem Topf.
* Setze den Setzling in die Öffnung und fülle die Lücken mit etwas Erde auf.
* Drücke die Erde leicht an.
4. Die seitlichen Öffnungen schneiden:
* Jetzt kommen die seitlichen Pflanzstellen. Hier ist etwas Fingerspitzengefühl gefragt.
* Beginne am oberen Rand des Sacks, etwa 10-15 cm unter der ersten Öffnung.
* Schneide kleine, schräge Schlitze in den Sack. Die Schlitze sollten etwa 10 cm lang sein und im Abstand von etwa 20-25 cm zueinander liegen.
* Schneide die Schlitze versetzt, damit die Pflanzen später nicht zu dicht nebeneinander stehen.
* Wiederhole diesen Schritt rund um den Sack, bis du etwa 4-6 Schlitze pro Reihe hast.
* Schneide dann eine weitere Reihe Schlitze, wieder versetzt zur vorherigen Reihe. Achte darauf, dass zwischen den Reihen genügend Platz ist (ca. 20-25 cm).
* Je nach Größe deines Sacks kannst du so mehrere Reihen Schlitze schneiden.
5. Die seitlichen Pflanzen einsetzen:
* Biege die Erde an den Schlitzen vorsichtig nach außen, um eine kleine Tasche zu bilden.
* Setze einen Kohl-Setzling in jede Tasche und fülle die Lücken mit etwas Erde auf.
* Drücke die Erde leicht an.
6. Gießen:
* Gieße deinen Kohl-Turm gründlich, aber vorsichtig. Am besten verwendest du eine Gießkanne mit Brauseaufsatz oder einen Schlauch mit sanftem Strahl.
* Achte darauf, dass die Erde gut durchfeuchtet ist, aber nicht zu nass. Staunässe solltest du vermeiden.
7. Düngen (optional):
* Wenn du möchtest, kannst du deinen Kohl-Turm jetzt noch mit etwas Kompost oder organischem Dünger versorgen.
* Verteile den Dünger einfach um die Pflanzen herum und gieße ihn ein.
8. Pflege:
* Gieße deinen Kohl-Turm regelmäßig, besonders bei trockenem Wetter.
* Entferne regelmäßig Unkraut und abgestorbene Blätter.
* Dünge deinen Kohl-Turm alle paar Wochen mit einem organischen Dünger.
* Beobachte deine Pflanzen auf Schädlinge und Krankheiten und bekämpfe sie gegebenenfalls.
Zusätzliche Tipps und Tricks:
* Die richtige Erde: Verwende am besten eine hochwertige Pflanzerde, die gut durchlässig ist und ausreichend Nährstoffe enthält. Du kannst die Erde auch mit etwas Kompost oder Hornspänen anreichern.
* Die Wahl der Kohlsorte: Nicht alle Kohlsorten sind gleich gut für den Kohl-Turm geeignet. Grünkohl, Palmkohl und Rosenkohl sind relativ kleinwüchsig und eignen sich daher gut. Kopfkohl wird eher zu groß und schwer.
* Der richtige Zeitpunkt: Der beste Zeitpunkt zum Anlegen eines Kohl-Turms ist im Frühjahr oder Frühsommer, wenn die Temperaturen steigen und die Pflanzen gut anwachsen können.
* Schutz vor Schädlingen: Kohl ist leider sehr beliebt bei Schädlingen wie Kohlweißlingen und Erdflöhen. Du kannst deine Pflanzen mit einem Netz oder Vlies schützen.
* Bewässerung: Achte darauf, dass die Erde im Kohl-Turm immer feucht ist, aber nicht zu nass. Besonders an heißen Tagen musst du möglicherweise mehrmals täglich gießen.
* Ernte: Du kannst deinen Kohl ernten, sobald die Blätter groß genug sind. Beginne mit den unteren Blättern und arbeite dich nach oben vor.
Abschnitte für verschiedene Phasen
Phase 1: Planung und Vorbereitung
In dieser Phase geht es darum, den richtigen Standort zu finden, die Materialien zu besorgen und den Pflanzerdesack vorzubereiten. Achte darauf, dass du genügend Platz hast und der Sack stabil steht.
Phase 2: Bepflanzung
Hier werden die Öffnungen in den Sack geschnitten und die Kohl-Setzlinge eingesetzt. Sei vorsichtig beim Schneiden und achte darauf, dass die Pflanzen genügend Platz haben.
Phase 3: Pflege und Ernte
In dieser Phase geht es darum, den Kohl-Turm regelmäßig zu gießen, zu düngen und vor Schädlingen zu schützen. Sobald die Blätter groß genug sind, kannst du mit der Ernte beginnen.
Warum ein Kohl-Turm?
* Platzsparend: Ideal für kleine Gärten oder Balkone.
* Effizient: Maximale Ausnutzung der Anbaufläche.
* Dekorativ: Ein echter Hingucker im Garten.
* Einfach: Auch für Anfänger geeignet.
* Günstig: Du brauchst nur wenige Materialien.
Ich hoffe, diese Anleitung hilft dir dabei, deinen eigenen Kohl-Turm zu bauen. Es ist wirklich ein tolles Projekt und macht viel Spaß! Wenn du Fragen hast, kannst du sie gerne in den Kommentaren stellen. Viel Erfolg und eine reiche Ernte!
Conclusion
So, there you have it! Transforming a simple soil bag into a thriving kale tower isn’t just a clever gardening hack; it’s a gateway to fresh, organic greens right outside your door. We’ve walked you through the process, highlighting how easy and cost-effective it is to create your own vertical garden. But why is this DIY trick a must-try?
First and foremost, it’s about maximizing space. Whether you have a sprawling backyard or a tiny balcony, a kale tower allows you to grow a significant amount of produce in a minimal footprint. This is especially beneficial for urban gardeners or anyone looking to make the most of limited space. Imagine the satisfaction of harvesting fresh kale leaves for your smoothies, salads, or stir-fries, all grown just steps from your kitchen.
Secondly, it’s about control. By growing your own kale, you have complete control over what goes into your food. No more worrying about pesticides, herbicides, or questionable farming practices. You can nurture your kale tower with organic fertilizers and ensure that you’re consuming the healthiest, most nutritious greens possible. This peace of mind is invaluable in today’s world.
Thirdly, it’s about sustainability. Repurposing a soil bag is an environmentally friendly way to reduce waste and create a productive garden. Instead of discarding the bag, you’re giving it a new life and contributing to a more sustainable lifestyle. Plus, growing your own food reduces your reliance on grocery stores and the transportation of produce, further minimizing your environmental impact.
But the benefits don’t stop there. A kale tower is also a beautiful addition to any outdoor space. The lush green foliage cascading down the sides creates a visually appealing focal point that will impress your neighbors and enhance the aesthetic of your garden. It’s a conversation starter, a source of pride, and a testament to your resourcefulness.
Now, let’s talk about variations. While we’ve focused on kale, you can easily adapt this technique to grow other leafy greens, such as spinach, lettuce, or even herbs like parsley and cilantro. Experiment with different varieties and see what thrives best in your climate and growing conditions. You can also add companion plants, such as marigolds or nasturtiums, to deter pests and attract beneficial insects.
Consider adding a simple irrigation system to your kale tower to make watering easier and more efficient. A drip irrigation system or a soaker hose can deliver water directly to the roots of your plants, minimizing water waste and ensuring that your kale stays hydrated. You can also add a layer of mulch around the base of the tower to help retain moisture and suppress weeds.
Another variation is to use different types of containers. While a soil bag is a readily available and inexpensive option, you can also use other materials, such as burlap sacks, old tires, or even repurposed plastic bottles. Get creative and see what you can find around your home or community to create a unique and sustainable kale tower.
We encourage you to try this DIY trick and experience the joy of growing your own fresh kale. It’s a rewarding and fulfilling experience that will connect you with nature and provide you with a healthy and delicious source of food. Don’t be afraid to experiment, adapt, and personalize your kale tower to suit your needs and preferences.
Once you’ve built your own soil bag kale tower, we’d love to hear about your experience! Share your photos, tips, and tricks with us on social media using [Your Hashtag]. Let’s inspire others to embrace the joys of vertical gardening and create a community of kale-loving enthusiasts. Happy gardening!
Frequently Asked Questions (FAQ)
What type of soil should I use for my kale tower?
The best type of soil for your kale tower is a well-draining potting mix that is rich in organic matter. Avoid using garden soil, as it can be too heavy and compact, which can hinder drainage and root growth. Look for a potting mix that contains ingredients like peat moss, perlite, vermiculite, and compost. These ingredients will help to improve drainage, aeration, and nutrient retention. You can also amend your potting mix with additional compost or worm castings to further enrich it with nutrients. Remember, kale is a heavy feeder, so it needs a soil that can provide it with the nutrients it needs to thrive.
How often should I water my kale tower?
The frequency of watering will depend on several factors, including the weather, the type of soil you’re using, and the size of your kale plants. In general, you should water your kale tower whenever the top inch of soil feels dry to the touch. During hot, dry weather, you may need to water daily, while during cooler, wetter weather, you may only need to water every few days. When watering, be sure to saturate the soil thoroughly, allowing the water to drain out of the bottom of the bag. Avoid overwatering, as this can lead to root rot. A good way to check if your kale tower needs watering is to stick your finger into the soil. If the soil feels dry, it’s time to water.
How much sunlight does my kale tower need?
Kale needs at least six hours of sunlight per day to thrive. Choose a location for your kale tower that receives plenty of direct sunlight. If you live in a hot climate, you may want to provide some afternoon shade to protect your kale from scorching. If you don’t have a sunny spot, you can supplement with grow lights. Kale can tolerate some shade, but it will not produce as much foliage if it doesn’t get enough sunlight.
What kind of fertilizer should I use for my kale tower?
Kale is a heavy feeder, so it needs regular fertilization to stay healthy and productive. You can use a variety of fertilizers, including organic and synthetic options. Organic fertilizers, such as compost tea, fish emulsion, and seaweed extract, are a great way to provide your kale with a slow-release source of nutrients. Synthetic fertilizers, such as balanced NPK fertilizers, can provide a quick boost of nutrients. Follow the instructions on the fertilizer label carefully to avoid over-fertilizing. Over-fertilizing can lead to nutrient burn and other problems.
How do I protect my kale tower from pests and diseases?
Kale is susceptible to a variety of pests and diseases, including aphids, cabbage worms, and fungal diseases. To protect your kale tower, you can use a variety of preventative measures, such as companion planting, crop rotation, and regular inspection. Companion planting involves planting beneficial plants alongside your kale to deter pests and attract beneficial insects. Crop rotation involves rotating your crops each year to prevent the buildup of pests and diseases in the soil. Regular inspection involves checking your kale plants regularly for signs of pests or diseases. If you find any pests or diseases, you can treat them with organic pesticides or fungicides.
Can I grow other plants in my soil bag kale tower?
Yes, you can grow other plants in your soil bag kale tower, but it’s important to choose plants that have similar growing requirements to kale. Good companion plants for kale include spinach, lettuce, herbs like parsley and cilantro, and flowers like marigolds and nasturtiums. Avoid planting plants that will compete with kale for nutrients or sunlight.
How long will my soil bag kale tower last?
The lifespan of your soil bag kale tower will depend on the quality of the soil bag and the weather conditions. In general, a soil bag kale tower will last for at least one growing season, and possibly longer if you take good care of it. To extend the lifespan of your kale tower, you can reinforce the soil bag with duct tape or burlap, and protect it from extreme weather conditions.
What do I do with my kale tower at the end of the growing season?
At the end of the growing season, you can compost the soil and plant debris from your kale tower. You can also reuse the soil bag for other gardening projects, or recycle it if possible. If you want to grow kale again next year, you can start new plants from seed or cuttings.
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